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Dienste für institutionelle Risiken
Verfügen über eine proaktive Sichtweise setzt die Prognose der voraussichtlichen positiven/negativen Chancen oder Drohungen voraus und fordert dabei die entsprechenden Aktionen in Gang zu setzen, um die zum Ziel gesetzten Vorhaben und Visionen zu realisieren. Die Inanspruchnahme proaktiver Sichtweise für Risiko fordert grundsätzlich die Prognose und Aktionen für die voraussichtlichen positiven/negativen Chancen und Drohungen bei der Eventualität eines Vorfalls, der auf die Ziele der Einrichtungen auswirken würde. Entstehen oder Eintreten eines Falls/Umstands, der auf die Realisierung der Ziele von Einrichtungen auswirken würde, wird als Risiko beschrieben.
Die Normen bzw. Richtlinien des Risikomanagements kann deshalb ein Wegweiser dafür werden. Durch diese Normenkette werden die potentiellen Risiken, die eventuell auf die Ziele auswirken würden, müssen systematisch nach den vorliegenden Daten so verwaltet werden, so dass die Auswirkungen der eventuellen Schäden abgebaut werden. Das Risikomanagement beschreibt ausführlich und umfangreich in Einzelpunkten wie die Risiken systematisch und effektiv bekämpft werden.
Die Normen für Risikomanagement dienen zum Wertschaffen und –Schutz.
Die Risiken bei den Arbeitsprozessen bildet das Fundament der Vorlage des Risikomanagements. Die Bestimmung, Analyse, Bearbeitung der Risiken und die zu bestimmenden Aktionen müssen unbedingt die Bestandteile des Beschlusses der oberen Verwaltung sein.
Das Risikomanagement soll systematisch und plangemäß geführt werden. Der Risikomanagementaufbau der Einrichtungen müssen klar, verständlich und umfangreich erarbeitet werden.
Durch diese Normen müssen die potentiellen Risiken, die die Realisierung der Ziele hindern würden, systematisch nach den vorliegenden Daten und mit Abbau von eventuellen Schäden verwaltet werden, so dass diese Risiken sich nicht zur Gefahr umwandeln.