Auch wenn sich auf die Kernkompetenz, d.h. auf Geschäftsfelder zu konzentrieren, für die Unternehmen eine angemessene Entwicklung ist, ist hier eine sachgerechte Entscheidung zu treffen, welche der aktuell geführten dutzenden Tätigkeiten oder Prozesse die Kernkompetenz Fähigkeiten davon sind.
Wenn wir die Kernkompetenzen wie oben beschreiben, sind die Nicht-Kernkompetenzen (non-core competence) als solche Tätigkeiten zu beschreiben, die außerhalb dieser Kernkompetenzen liegen, zwar eine wichtige Rolle beim sachgerechten Führung der Geschäftsprozesse spielen, aber bei der Bildung/Gestaltung der Produkte alleine keine wesentliche Rolle haben.
Die Einführung der Betriebsdienste bzw. Ware von anderen Unternehmen, wofür keine Eigen- oder Kernkompetenzen benutzt werden, die außerhalb ihrer auf eigene Kompetenzen und Fähigkeiten stützenden Tätigkeiten liegen, wird als Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet.
In diesem Punkt gibt es zwei wesentliche Flügel bei der Inanspruchnahme des Outsourcings: Konzentrieren auf Kernkompetenzen, die Vorteile beim Wettbewerb mit sich bringt Bei anderen Geschäftsfeldern, die außerhalb der Kernkompetenz liegen, wird Materialien oder Dienste von anderen sich in ihren eigenen Geschäftsbereichen spezialisierten Unternehmen eingeführt, die die entsprechenden Aufforderungen der Normen sind wichtig